Was hilft bei Arthrose? Auch wenn die Arthrose noch als unheilbar gilt, so ist dies kein Grund, die Schmerzen und den fortschreitenden Knorpelverlust hinzunehmen. Heute stehen wirksame Therapieoptionen zur Verfügung. Das Ziel ist neben der Schmerzfreiheit auch die Stärkung des Gelenkknorpels – und damit der Erhalt der Beweglichkeit und der Lebensqualität des Patienten.
Schmerzlinderung und Entzündungshemmung im Akutfall wichtig
Im Rahmen der kurzfristigen, symptomatischen Behandlung von akuten Symptomen bei Arthrose spielt das Thema Schmerzlinderung und Entzündungshemmung eine zentrale Rolle. Denn abgeriebener Knorpel wirkt innerhalb des Gelenkspalts wie „Sand im Getriebe“ – die Gelenkinnenhaut wird durch die Partikel gereizt, es entstehen Entzündungen und Schmerzen. Ausgewählte Medikamente können helfen, sowohl den Schmerz als auch die Entzündung im Akutfall zu bekämpfen. Auf diese Weise wird sanfte Bewegung, die bei Arthrose von Experten empfohlen wird, häufig überhaupt erst wieder möglich. Weitere Ansätze der Arthrose-Behandlung zielen langfristig darauf ab, den Gelenkknorpel zu stärken und die Beweglichkeit zu erhalten bzw. zu verbessern.
Konservative Arthrose-Therapie
Die konservative Arthrose-Therapie basiert auf vier Säulen:
Allgemeinmaßnahmen
Gelenkschonendes Verhalten im Alltag
Sanfte Bewegung, geeignete Sportarten
Reduktion von Übergewicht
Pharmakologische Arthrose-Behandlung
Hilfe aus der Apotheke:
NSAR (Nicht-steroidale Antirheumatika): Schmerz- und entzündungshemmende Medikamente (zum Beispiel Schmerzgel mit Diclofenac oder Ibuprofen)
Analgetika (rein schmerzlindernde Wirkung, keine entzündungshemmende Komponente) – zum Beispiel Paracetamol
Knorpelschützende Substanzen (Chondroprotektiva) wie z. B. Glucosaminsulfat können bei regelmäßiger Einnahme die Schmerzen lindern, die Beweglichkeit verbessern und den Gelenkknorpel von innen stärken
Hilfe beim Arzt:
Intraartikuläre Therapien: Injektion von Hyaluronsäure in das betroffene Gelenk
Kälteanwendungen bei akuten Schmerz- und Reizzuständen; Wärmeanwendungen zur Steigerung der Durchblutung, Muskelentspannung und Anhebung der Schmerzschwelle im chronischen Stadium
Hydro- und Blaneotherapie (Wasser- und Bädertherapie) zur Mobilisierung, Muskelkräftigung und -dehnung
Manuelle Therapie zur Behandlung von Störungen im Bereich Gelenk, Muskel und Nerv.
Weitere: z. B. Elektrotherapie, Akupunktur (bei chronischen Schmerzen)
Orthopädische Maßnahmen
In Abhängigkeit davon, welches Gelenk betroffen ist: z. B. Schuhzurichtungen (Schuhaußenranderhöhungen, Pufferabsätze mit Abrollrampe, Fersenkeile), Gehhilfen, Daumenschiene, Bandagen, Orthesen.
Voltadol Forte Schmerzgel: Schmerzlinderung bis zu 12 Stunden
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Voltadol Forte Schmerzgel wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend zugleich. Der enthaltene Wirkstoff Diclofenac liegt in starker Konzentration vor, sodass er länger wirken kann. Daher reicht es aus, die betroffenen Körperpartien 2x täglich (einmal morgens, einmal abends) zu behandeln. Der Wirkstoff zieht schnell ein und wirkt genau dort, wo der Schmerz sitzt. Dabei ist Voltadol Forte Schmerzgel gut verträglich.
Nicht zuletzt überzeugt Voltadol Forte Schmerzgel durch seine innovative Darreichungsform als Emulsionsgel – denn auf diese Weise werden die kühlenden Eigenschaften eines Gels mit den pflegenden Eigenschaften einer Salbe vereint. Jetzt neu: Mit leicht zu öffnendem Klickverschluss.
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Effektiv schmerzlindernd
Gleichzeitig auch entzündungshemmend
Wirkt dort, wo der Schmerz sitzt
Stark konzentriert und dabei gut verträglich
Nur 2x täglich auftragen – wirkt bis zu 12 Stunden lang
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Gut zu wissen:
Voltadol Forte Schmerzgel ist rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Wirkstoff: Diclofenac.
Arthrose: Die besten Tipps
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Bei Arthrose: Überbelastung vermeiden
Um weiteren Schädigungen des Knorpelgewebes vorzubeugen, sollte eine Überbelastung der betroffenen Gelenke vermieden werden. Egal ob Freizeit oder Beruf – die körperlichen Leistungsgrenzen sollten beachtet und regelmäßige Ruhepausen eingelegt werden. Auch monotone Bewegungsmuster wie langes Bergabgehen oder belastende Körperhaltungen (z. B. Garten- oder Hausarbeiten im Knien) schaden den Gelenken.
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Übergewicht reduzieren
Speziell bei Knie- oder Hüftarthrose ist es sinnvoll, überflüssigen Pfunden den Kampf anzusagen. Denn auch sie belasten die Gelenke. So bedeutet jedes zusätzliche Kilogramm eine Mehrbelastung des Kniegelenks von etwa 3 Kilogramm das entspricht immerhin zwölf Päckchen Butter. Viel Bewegung und eine ausgewogene, kalorienbewusste Ernährung helfen dabei, ein gesundes Körpergewicht zu erreichen. Mehr zum Thema Ernährung bei Arthrose.
Extra-Tipp
Ein qualifizierter Ernährungsberater kann dabei helfen, ungünstige Ernährungsgewohnheiten aufzudecken und auf eine abwechslungsreiche und kalorienreduzierte Kost umzustellen.
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Gelenkschonende Sportarten
Bei Arthrose gilt der Grundsatz: Viel bewegen, wenig belasten. Denn sanfte Bewegung regt den Stoffwechsel in den Gelenken an und sorgt dafür, dass die Nährstoffe aus der Gelenkschmiere quasi in den Knorpel einmassiert werden. Auf diese Weise kann die Therapie sinnvoll unterstützt werden. Dreißig Minuten Bewegung täglich sind ideal dabei kommt es aber vor allem darauf an, dass die Gelenke möglichst schonend bewegt werden. Zu den geeigneten Sportarten zählen z. B. Schwimmen, Radfahren oder Wandern auf ebenen Wegen. Auch ein täglicher Spaziergang sorgt für Pluspunkte auf dem Bewegungskonto. Sportarten wie z. B. Tennis, Fußball, Squash sind aufgrund der schnellen Richtungswechsel und der damit verbundenen Stop-and-Go-Bewegungen nicht geeignet.
Extra-Tipp
Lieber jeden Tag eine halbe Stunde sporteln als einmal die Woche ein XXL-Programm absolvieren.
Operative Arthrose-Therapie
Neben den konservativen Maßnahmen zur Arthrosebehandlung kommen auch verschiedene chirurgische Eingriffe infrage.
Umstellungsoperation (Achsenkorrekturen, z. B. bei Fehlstellungen am Kniegelenk)
Knorpeloperation bzw. Gelenkstoilette (z. B. Knorpelglättung, Abtragung von Knochenneubildungen)
Arthroplastik (z. B. Entfernung defekter Gelenkknorpel bei Arthrose des Daumensattelgelenks)
Athrodese (operative Versteifung des Gelenks, z. B. bei Arthrose der Fingerendgelenke)
Endoprothese (künstlicher Gelenkersatz)
Arthrose-Therapie
Hilfe bei Arthrose
Allgemeine Maßnahmen
Schmerzmittel
Mikronährstoffe für Knorpelfunktion und Kollagenbildung
Gelenkschützende Substanzen (z. B. Glucosaminsulfat)
Polynukleotid-Gele
Hyaluronsäure
Physiotherapie
Chirurgische Maßnahmen
Hilfe bei Arthrose: Weitere Maßnahmen
Je nachdem, welches Gelenk von der Arthrose betroffen ist, können weitere Maßnahmen sinnvoll sein, so z. B.:
Quellen: G. Kaufmann. Konservative Therapieoptionen bei symptomatischer Arthrose. Arzt & Praxis. Themenheft Rheumatologie. Dezember 2013, Nr. 999a A. Schöniger, A. Sachs. Dr. M. Henniger. Prof. Dr. Stefan Rehart. Update Arthrose: Alle Gelenke können betroffen sein. EXTRACTA ortho 2 2011; (3):31-37. M. Räuchle, M. Cemerka, B. Elbenberger, M. Breitenseher. Arthrose Update 2012. Radiologe 2012; 52:149-155. E. Wagner. Neues in der konservativen Therapie bei Arthrosen großer Gelenke. Wien Med Wochenschr 2008; 159/3-4:76-86.
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