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Überbelastung des Sprunggelenks vermeiden
Wer unter Sprunggelenksarthrose leidet, sollte darauf achten, das betroffene Gelenk nicht zu stark zu belasten. Negative Effekte haben insbesondere Sprung- und Stauchungsbelastungen sowie Stop-and-Go-Bewegungen, die z. B. für Ballsportarten typisch sind. Besser geeignet sind Sportarten wie Radfahren oder Schwimmen, bei denen die Sprunggelenke weniger Gewicht zu tragen haben.
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Überflüssige Pfunde reduzieren
Überflüssige Kilos bedeuten eine zusätzliche Belastung für die Sprunggelenke – daher ist es wichtig, ein normales Körpergewicht anzustreben. Eine ausgewogene Ernährung ist das A & O: Wer auf eine pflanzlich betonte Kost setzt, fettarme Milchprodukte und mageres Fleisch bevorzugt, hat schon viel gewonnen. Regelmäßige Bewegung regt den Stoffwechsel an und verbrennt Kalorien – allerdings sollte eine Sportart gewählt werden, die die Sprunggelenke nicht belastet.
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NEU in der Voltaren Familie: VoltaMed pflanzliche Schmerzcreme Stark bei Schmerzen, aber natürlich!
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Gut zu wissen: Auch bei Muskelschmerzen sowie unterstützend bei der Behandlung von rheumatischen Beschwerden geeignet.
Wenn durch den fortschreitenden Abbau von Knorpelsubstanz eine Entzündung im Gelenk ausgelöst wird, sprechen Ärzte von einer sogenannten „aktivierten“ Arthrose. Die typischen Zeichen sind z. B. Schwellungen, Rötungen oder eine Überwärmung des Gelenks. In diesem Zustand können lokale Kälteanwendungen lindernd wirken. Dazu z. B. einfach ein feuchtes Tuch um das Sprunggelenk wickeln.
Tipp: Im chronischen Stadium tun Wärmeanwendungen (z. B. warmes Fußbad) gut!
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Physiotherapie bei Sprunggelenksarthrose
Die Physiotherapie stellt einen wichtigen Therapiebaustein im Rahmen der Behandlung der Sprunggelenksarthrose dar. So können spezielle Übungen zu einer Kräftigung der Muskulatur rund um das Sprunggelenk beitragen und darüber hinaus auch den Bewegungsumfang des Gelenks verbessern. Letzteres kann einer Versteifung des Gelenks entgegenwirken. Auch eine Gangschulung durch einen Physiotherapeuten kann sinnvoll sein, um Fehlbelastungen des Sprunggelenks zur vermeiden.
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Das richtige Schuhwerk
Das richtige Schuhwerk spielt bei Sprunggelenksarthrose eine wichtige Rolle, um die Stabilität zu gewährleisten und Fehlbelastungen zu vermeiden. Allgemeine Anforderungen an „fußgerechte“ Schuhe sind z. B. die passende Schuhgröße (nicht zu klein, nicht zu eng), eine weiche Sohle und Pufferabsätze, die die Belastung beim Gehen dämpfen. Bei Sprunggelenksarthrose sind oft spezielle orthopädische Schuhe sinnvoll, die hoch geschlossen sind und eine weiche, dicke Sohle mit Abrollrampe an der Ferse besitzen.
Autoren, medizinische Fachinformationen und Quellen
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Stand: zuletzt aktualisiert am 10.10.25
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Dieser Text entspricht den Standards und Vorgaben aus der ärztlichen Fachliteratur, folgt den einschlägigen medizinischen Leitlinien, Veröffentlichungen von Fachgesellschaften sowie aktuellen Studien und wurde von Fachjournalisten
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Autoren:
Tatiana Schmid, Chefredaktion Gesundheit und Ernährung
Jennifer Hamatschek hat Germanistik und Pharmazie an der LMU München studiert. Sie ist eine renommierte Fachjournalistin für Medizin und Gesundheit, die seit über 15 Jahren komplexe medizinische Inhalte zielgruppengerecht und evidenzbaisert aufbereitet.
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Jennifer Hamatschek, Chefredaktion Medizin und Pharmazie
Tatiana Schmid ist Diplom-Oecotrophologin und eine profilierte Fachjournalistin für Gesundheit, Medizin und Ernährung mit über einem Jahrzehnt redaktioneller Erfahrung.
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ICD-Codes (International Classification of Diseases) sind weltweit anerkannte medizinische Verschlüsselungen für Diagnosen. Sie werden von Ärzt:innen verwendet, um Krankheiten und Gesundheitsstörungen eindeutig zu klassifizieren und
finden sich beispielsweise in Arztbriefen, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen und Abrechnungen mit Krankenkassen.
Wirth, CJ et al.: 2007. Praxis der Orthopädie und Unfallchirurgie. Allgemeiner Teil: Gelenke: Erkrankungen, Verletzungen, Folgeschäden. DOI: 10.1055/b-0034-37393
Sandra Winter ist eine erfahrene Gesundheitsjournalistin mit ausgewiesener Expertise in den Bereichen Ernährungswissenschaften, alternative Heilmethoden und Sportmedizin. Mit über 15 Jahren Erfahrung steht Sandra für vertrauenswürdige, wissenschaftlich fundierte und gut recherchierte Gesundheitsinformationen – immer am Puls aktueller Forschung und Trends in der Gesundheitsbranche.
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Auch zur unterstützenden Behandlung rheumatischer Beschwerden geeignet.
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